Umfragen Aroma-Hinweis soll auf die Vorderseite Stand: 19.12.2012 Drucken Seite teilen Pfadnavigation Lebensmittelklarheit Aktuelle Umfrage Aroma-Hinweis soll auf die Vorderseite Wie soll auf Aromen hingewiesen werden? Viele Lebensmittel wie Süßwaren, Tees oder Getränke werben mit Abbildungen oder Namen von Früchten. Oft enthalten sie aber nur minimale Fruchtanteile oder gar keine Früchte, sondern stattdessen Aroma. Ob Aroma verwendet wurde, erfahren Käufer in der Regel aber erst beim Lesen der Zutatenliste. Für viele Käufer ist diese Kennzeichnung nicht optimal. Das zeigte unsere Umfrage auf Lebensmittelklarheit.de. Wir wollten wissen, wie ein Produkt gekennzeichnet sein sollte, in dem zum Beispiel der Erdbeergeschmack ausschließlich oder hauptsächlich von Aroma stammt. Über 90 % der Umfrage-Teilnehmer wünschen sich in diesem Fall einen Hinweis auf der Vorderseite. Sie stimmten folgendermaßen ab: 85,5 Prozent (2237 Stimmen) fordern einen Hinweise „aromatisiert“ oder „mit Aroma“ auf der Vorderseite der Verpackung. Für 8,5 Prozent (222 Stimmen) reicht die Angabe „Mit Erdbeergeschmack“ auf der Vorderseite. 6 Prozent (156 Stimmen) genügt es, wenn in der Zutatenliste klar wird, dass Aroma enthalten ist. An der nicht repräsentativen Umfrage auf Lebensmittelklarheit.de, die vom 03.10.2012 bis 19.12.2012 eingestellt war, nahmen insgesamt 2615 Personen teil. Umfrageergebnisse Lesen Sie hier die Ergebnisse der Umfragen auf Lebensmittelklarheit. Umfrageergebnisse aus vorherigen Umfragen Angabe „Veggie“ ist missverständlich Verbraucher können die Angabe „Veggie“ falsch verstehen. Sie erwarten entweder rein pflanzliche Lebensmittel oder vegetarische Produkte, die Milch oder Ei enthalten können. mehr Krabbensalat soll hauptsächlich aus Krabben bestehen Krabbensalat besteht aus Krabben, Mayonnaise und würzenden Zutaten. Für den Krabbenanteil sind mindestens 40 Prozent vorgesehen. Das ist vielen Verbrauchern zu wenig. mehr Weihnachts-Süßwaren: Hinweis auf Alkohol gefordert Weihnachts-Süßwaren enthalten häufig Alkohol oder alkoholhaltige Zutaten wie Liköre. Viele Kunden wünschen sich einen Alkohol-Hinweis auf der Vorderseite der Produkte. mehr Die Herkunftsangabe gehört auf die Eierpackung! Zurzeit muss der Eierkarton geöffnet werden, um die Herkunft der Eier zu erfahren, denn diese klärt nur der Stempelcode. Damit sind viele Verbraucher nicht zufrieden, wie eine Umfrage auf Lebensmittelklarheit.de ergab. mehr Wenig Kompromisse beim „Wiener Schnitzel“ Ein „Wiener Schnitzel“ muss vom Kalb stammen. Dieser Ansicht sind etwa zwei Drittel der Portalnutzer, die an der nicht repräsentativen Umfrage auf Lebensmittelklarheit.de teilnahmen. mehr Kennzeichnung für zusammengefügten Schinken gefordert Käufer wollen wissen, ob Schinken aus mehreren Teilstücken zusammengesetzt ist. Auf Lebensmittelklarheit.de stimmten gut 90% der Portalnutzer für eine eindeutige Kennzeichnung. mehr Mehr laden Beliebte Verbraucher-Themen Bilder auf VerpackungenAuf dem Etikett prangen Blaubeeren, doch im Saft steckt hauptsächlich Apfel: Bilder auf Verpackungen entsprechen nicht immer der Realität. mehrBio und NachhaltigkeitZahlreiche Siegel und unterschiedliche Standards erschweren den Überblick. Hier finden Sie Informationen, Beschwerden und Antworten rund um das Thema „Nachhaltigkeit“. mehrFüllmenge und PreisDie Angabe von Menge, Preis und Grundpreis sind fast überall Pflicht. Dennoch erhalten wir immer wieder Fragen und Beschwerden zu unklaren Preis- und Mengenangaben.mehrHerkunftKommt der „Parmesan“ wirklich aus Parma und die „Wiener“ aus Wien? Was ist reine Werbung und welche Angaben sind rechtlich geregelt? mehrNährwerteWie viel Zucker, Fett oder Salz enthält mein Lebensmittel? Das verrät die Nährwerttabelle. Infos, Fragen und Produktmeldungen dazu finden Sie hier.mehrWerbung mit GesundheitHinweise wie: „für die Abwehrkräfte“ und „stärkt die Muskeln“ sind werbewirksam und plakativ. Aber was ist erlaubt und was unseriöse Werbung?mehrZutaten und ZusatzstoffeZutaten und Zusatzstoffe sind in der Zutatenliste zu finden. Welche Ausnahmen gibt es und was bedeuten die E-Nummern? mehrAllergeneDie 14 Hauptallergene, zum Beispiel Eier, Milch und Soja, ist eine Kennzeichnung Pflicht. Wie diese geregelt ist und was es mit „Spuren“ auf sich hat, erfahren Sie hier.mehrPreviousNext
Angabe „Veggie“ ist missverständlich Verbraucher können die Angabe „Veggie“ falsch verstehen. Sie erwarten entweder rein pflanzliche Lebensmittel oder vegetarische Produkte, die Milch oder Ei enthalten können. mehr
Krabbensalat soll hauptsächlich aus Krabben bestehen Krabbensalat besteht aus Krabben, Mayonnaise und würzenden Zutaten. Für den Krabbenanteil sind mindestens 40 Prozent vorgesehen. Das ist vielen Verbrauchern zu wenig. mehr
Weihnachts-Süßwaren: Hinweis auf Alkohol gefordert Weihnachts-Süßwaren enthalten häufig Alkohol oder alkoholhaltige Zutaten wie Liköre. Viele Kunden wünschen sich einen Alkohol-Hinweis auf der Vorderseite der Produkte. mehr
Die Herkunftsangabe gehört auf die Eierpackung! Zurzeit muss der Eierkarton geöffnet werden, um die Herkunft der Eier zu erfahren, denn diese klärt nur der Stempelcode. Damit sind viele Verbraucher nicht zufrieden, wie eine Umfrage auf Lebensmittelklarheit.de ergab. mehr
Wenig Kompromisse beim „Wiener Schnitzel“ Ein „Wiener Schnitzel“ muss vom Kalb stammen. Dieser Ansicht sind etwa zwei Drittel der Portalnutzer, die an der nicht repräsentativen Umfrage auf Lebensmittelklarheit.de teilnahmen. mehr
Kennzeichnung für zusammengefügten Schinken gefordert Käufer wollen wissen, ob Schinken aus mehreren Teilstücken zusammengesetzt ist. Auf Lebensmittelklarheit.de stimmten gut 90% der Portalnutzer für eine eindeutige Kennzeichnung. mehr