Umfragen Kennzeichnung für zusammengefügten Schinken gefordert Pfadnavigation Lebensmittelklarheit Aktuelle Umfrage Kennzeichnung für zusammengefügten Schinken gefordert Stand: 23.7.2012 Sollte auf Teilstücke hingewiesen werden Quelle yatomo-123rf.com Käufer wollen wissen, ob Schinken aus mehreren Teilstücken zusammengesetzt ist. Auf Lebensmittelklarheit.de stimmten gut 90% der Portalnutzer für eine eindeutige Kennzeichnung. Denn Kochschinken besteht nicht immer aus einem gewachsenen Stück Hinterschinken. Mit moderner Technik können täuschend echt aussehende Schinken aus Stücken zusammengesetzt sein. Ein aus kleinen Stücken zusammengesetzter Schinken muss gekennzeichnet werden, zum Beispiel als "Formfleischschinken– aus Schinkenteilen zusammengefügt". Viele der verpackten und geschnittenen Schinkenangebote aus dem Handel sind jedoch aus deutlich größeren Stücken von etwa 250 Gramm zusammengefügt. Hier muss der Hinweis auf Teilstücke derzeit nicht erfolgen. Über diesen zusammengesetzten Schinken stimmten die Teilnehmer/innen der Umfrage folgendermaßen ab: 91,1 % (8772 Stimmen) wollen, dass Schinken, der aus Teilstücken zusammengesetzt ist, immer als solcher gekennzeichnet ist. Für 5,7 % (553Stimmen) reicht es, wenn nur Formfleisch aus kleinen Stücken gekennzeichnet wird. Für 3,1 % (302 Stimmen) ist diese Information nicht wichtig. An der nicht repräsentativen Umfrage auf Lebensmittelklarheit.de, die vom 11.05. bis 23.07.2012 lief, nahmen insgesamt 9627 Personen teil. Umfrageergebnisse Lesen Sie hier die Ergebnisse der Umfragen auf Lebensmittelklarheit. Umfrageergebnisse aus vorherigen Umfragen Wiederverarbeitung von Wurst in Spitzenprodukten Viele Verbraucher lehnen eine Wiederverarbeitung von Wurstrandstücken in Wurstsorten der Spitzenqualitäten ab. mehr Angabe „Veggie“ ist missverständlich Verbraucher können die Angabe „Veggie“ falsch verstehen. Sie erwarten entweder rein pflanzliche Lebensmittel oder vegetarische Produkte, die Milch oder Ei enthalten können. mehr Krabbensalat soll hauptsächlich aus Krabben bestehen Krabbensalat besteht aus Krabben, Mayonnaise und würzenden Zutaten. Für den Krabbenanteil sind mindestens 40 Prozent vorgesehen. Das ist vielen Verbrauchern zu wenig. mehr Weihnachts-Süßwaren: Hinweis auf Alkohol gefordert Weihnachts-Süßwaren enthalten häufig Alkohol oder alkoholhaltige Zutaten wie Liköre. Viele Kunden wünschen sich einen Alkohol-Hinweis auf der Vorderseite der Produkte. mehr Die Herkunftsangabe gehört auf die Eierpackung! Zurzeit muss der Eierkarton geöffnet werden, um die Herkunft der Eier zu erfahren, denn diese klärt nur der Stempelcode. Damit sind viele Verbraucher nicht zufrieden, wie eine Umfrage auf Lebensmittelklarheit.de ergab. mehr Aroma-Hinweis soll auf die Vorderseite Käufer wollen auf den ersten Blick wissen, ob ein Lebensmittel aromatisiert wurde. Dies belegt eine Umfrage auf Lebensmittelklarheit.de. mehr Mehr laden Beliebte Verbraucher-Themen Bilder auf VerpackungenAuf dem Etikett prangen Blaubeeren, doch im Saft steckt hauptsächlich Apfel: Bilder auf Verpackungen entsprechen nicht immer der Realität. mehrBio und NachhaltigkeitZahlreiche Siegel und unterschiedliche Standards erschweren den Überblick. Hier finden Sie Informationen, Beschwerden und Antworten rund um das Thema „Nachhaltigkeit“. mehrFüllmenge und PreisDie Angabe von Menge, Preis und Grundpreis sind fast überall Pflicht. Dennoch erhalten wir immer wieder Fragen und Beschwerden zu unklaren Preis- und Mengenangaben.mehrHerkunftKommt der „Parmesan“ wirklich aus Parma und die „Wiener“ aus Wien? Was ist reine Werbung und welche Angaben sind rechtlich geregelt? mehrNährwerteWie viel Zucker, Fett oder Salz enthält mein Lebensmittel? Das verrät die Nährwerttabelle. Infos, Fragen und Produktmeldungen dazu finden Sie hier.mehrWerbung mit GesundheitHinweise wie: „für die Abwehrkräfte“ und „stärkt die Muskeln“ sind werbewirksam und plakativ. Aber was ist erlaubt und was unseriöse Werbung?mehrZutaten und ZusatzstoffeZutaten und Zusatzstoffe sind in der Zutatenliste zu finden. Welche Ausnahmen gibt es und was bedeuten die E-Nummern? mehrAllergeneDie 14 Hauptallergene, zum Beispiel Eier, Milch und Soja, ist eine Kennzeichnung Pflicht. Wie diese geregelt ist und was es mit „Spuren“ auf sich hat, erfahren Sie hier.mehrPreviousNext
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