Umfragen Krabbensalat soll hauptsächlich aus Krabben bestehen Stand: 6.3.2013 Drucken Seite teilen Pfadnavigation Lebensmittelklarheit Aktuelle Umfrage Krabbensalat soll hauptsächlich aus Krabben bestehen Wie hoch muss der Krabbenanteil in einem Krabbensalat sein? Quelle © Quade - Fotolia.com Gemäß den Leitsätzen für Feinkostsalate besteht Krabbensalat aus Krabben (Garnelen, Shrimps), Mayonnaise oder Salatmayonnaise und würzenden Zutaten. Für den Krabbenanteil sind mindestens 40 Prozent vorgesehen. Somit kann ein Krabbensalat mehr Mayonnaise als Krabben enthalten. Das ist vielen Verbrauchern zu wenig. Die Umfrage auf Lebensmittelklarheit.de zeigt: Der Krabbenanteil sollte höher sein. In der nicht-repräsentativen Umfrage auf dem Portal Lebensmittelklarheit.de geben sich die meisten Verbraucher damit nicht zufrieden. Sie wollen hauptsächlich Krabben in einem Krabbensalat sehen: 77 Prozent der Portalnutzer fordern einen Krabbenanteil von mindestens 60 Prozent (4139 Stimmen). Für 18 Prozent der Teilnehmer gehören mindestens 40 Prozent Krabben in einen Krabbensalat. Das entspricht den derzeitigen Leitsätzen (960 Stimmen). Für 5 Prozent spielt der Krabbenanteil keine Rolle, solange der Salat gut schmeckt (288 Stimmen). Die Umfrage fand vom 14.01.2013 bis zum 06.03.2013 statt. Es nahmen 5387 Verbraucher daran teil Umfrageergebnisse Lesen Sie hier die Ergebnisse der Umfragen auf Lebensmittelklarheit. Umfrageergebnisse aus vorherigen Umfragen Regionale Lebensmittel = Rohstoffe aus der Region Wird eine bestimmte Region auf einem Lebensmittel beworben, sollten hauptsächlich die Rohstoffe von dort stammen. Das ergab eine nicht repräsentative Umfrage auf Lebensmittelklarheit.de mehr „Frisch gebackene“ Brötchen sollen vom Bäcker selbst hergestellt sein In unserer nicht repräsentativen Umfrage fragten wir, welche Anforderungen aus Sicht der Verbraucher mindestens erfüllt sein müssen, wenn ein Brötchen als „frisch gebacken“ beworben wird. mehr Vegan = Ohne Bestandteile vom Tier Trotz der klaren Mehrheit für „ohne Bestandteile vom Tier“ geht immerhin über ein Drittel der Teilnehmer von weitergehenden Vorgaben aus und sieht bestimmte Zusatzstoffe nicht als „vegan“ an. mehr Grasende Kühe auf Milchpackungen können Weidehaltung vortäuschen Auf Verpackungen von Milch finden sich häufig Bilder von Kühen im Freien. Tatsächlich sieht die Realität der Tierhaltung oft nicht so idyllisch aus. Das finden viele Verbraucher täuschend. mehr „Schwarze Oliven“ führen zu Missverständnissen Dass „schwarze Oliven“ geschwärzt sein können, erwarten viele Verbraucher nicht. Rechnen sie aber mit einer Färbung der Früchte, hält die Mehrheit einen Hinweis „gefärbt“ auf der Vorderseite der Verpackung für verpflichtend. mehr Wiederverarbeitung von Wurst in Spitzenprodukten Viele Verbraucher lehnen eine Wiederverarbeitung von Wurstrandstücken in Wurstsorten der Spitzenqualitäten ab. mehr Mehr laden Beliebte Verbraucher-Themen Bilder auf VerpackungenAuf dem Etikett prangen Blaubeeren, doch im Saft steckt hauptsächlich Apfel: Bilder auf Verpackungen entsprechen nicht immer der Realität. mehrBio und NachhaltigkeitZahlreiche Siegel und unterschiedliche Standards erschweren den Überblick. Hier finden Sie Informationen, Beschwerden und Antworten rund um das Thema „Nachhaltigkeit“. mehrFüllmenge und PreisDie Angabe von Menge, Preis und Grundpreis sind fast überall Pflicht. Dennoch erhalten wir immer wieder Fragen und Beschwerden zu unklaren Preis- und Mengenangaben.mehrHerkunftKommt der „Parmesan“ wirklich aus Parma und die „Wiener“ aus Wien? Was ist reine Werbung und welche Angaben sind rechtlich geregelt? mehrNährwerteWie viel Zucker, Fett oder Salz enthält mein Lebensmittel? Das verrät die Nährwerttabelle. Infos, Fragen und Produktmeldungen dazu finden Sie hier.mehrWerbung mit GesundheitHinweise wie: „für die Abwehrkräfte“ und „stärkt die Muskeln“ sind werbewirksam und plakativ. Aber was ist erlaubt und was unseriöse Werbung?mehrZutaten und ZusatzstoffeZutaten und Zusatzstoffe sind in der Zutatenliste zu finden. Welche Ausnahmen gibt es und was bedeuten die E-Nummern? mehrAllergeneDie 14 Hauptallergene, zum Beispiel Eier, Milch und Soja, ist eine Kennzeichnung Pflicht. Wie diese geregelt ist und was es mit „Spuren“ auf sich hat, erfahren Sie hier.mehrPreviousNext
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